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中國外交部這次的記者會,回答得有理有利有節

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鉤藤 發表於 2008-3-27 21:56 | 只看該作者 回帖獎勵 |倒序瀏覽 |閱讀模式
問:「西藏流亡政府」聲稱在24日四川甘孜地區的僧侶和平示威中,中方武警開槍,導致一死一重傷,並將示威結束之後90多人被捕,請證實。

  答:我上次已經介紹了,24日在甘孜地區有一小伙不法分子從事打砸搶燒的活動,並且襲擊執行公務的武警戰士,造成了一名武警戰士犧牲,數名受傷。中方有關部門依法進行了處置。

  哪裡出現違法犯罪事件,哪裡就應該有中國的執法人員予以制止,我對此不感到奇怪。讓我覺得奇怪的是,為什麼每每出現類似的情況,達賴集團都能夠知道。我對此很感興趣,你也可以做個調查。歡迎舉報,提供線索。

問:今天公安部說一名19歲的維吾爾族婦女承認參與了南航「3﹒07事件」,你能否介紹具體情況?她是否是中國公民?公安部說還有一些其他人參與了該事件,有多少人?這名維吾爾族婦女是否受到了刑訊逼供?

  答:關於南航「3﹒07事件」,今天公安部已經公布了有關調查的進展情況,我在這裡沒有更多的補充。有關案情還在進一步調查和了解之中,我相信隨著調查的不斷深入,真相也會水落石出。

  中國有關部門依法辦案,我不知道你為什麼會問這樣的問題?世界上有很多的案件,美國、法國也有很多的違法犯罪事件,違法犯罪分子被調查審判,你通常也會問這樣的問題嗎?會問調查結果是刑訊逼供得出來的嗎?我不知道你依據什麼提出這樣的問題?你能否跟我解釋一下你為什麼問這樣一個問題?

  記者:你已經回答了我的問題嗎?

  答:我已經回答了你的問題。我們不會造假,不會捏造假新聞。

  問:你可能知道民間現在有一個針對CNN的網站叫ANTI-CNN.COM,專門批評CNN等一些外國媒體在西藏問題上的不實報道,你對這個網站是否表示讚賞或者支持?中國政府是否向這個網站提供資金或物力支持?第二個問題是關於梵蒂岡,據悉最近中國外交部正在和梵蒂岡當局進行建交談判,請你介紹有關情況。

  答:你提到的這個事情反映了一種社會現象,值得在座的媒體進行反思和思考。你問是不是有政府的成分在裡面,你們應該看一看有的西方媒體的報道,這種現象難道還用中國政府去煽動嗎?這完全是中國各界群眾對這種不負責任,違反職業道德的缺德報道予以自發的譴責和批判。

  拉薩事件過去了,我們的國家會更好,西藏會更好。但是拉薩事件留給中國廣大民眾一個遺產。它就像一面鏡子,照出了國際上有些人的真實面目。它也是一部教材,一部反面教材,教育了中國民眾,有些西方媒體標榜的所謂公正、客觀到底是什麼?拉薩事件是一件壞事,是一件不幸的事,但如果說它能夠變成一件好事的話,這是其中之一。

  關於你的第二個問題,在改善和處理同梵蒂岡關係的問題上,我們一向堅持兩個原則,這兩個原則沒有變化。

問:上周,一名美國公民因涉嫌向中國出售機密在美國被審判,中方對此有何反應?中方一直強調要進行客觀的報道,但周一在雅典舉行的奧運聖火採集儀式的現場轉播卻被中斷,你對此有何解釋?

  答:關於你的第一個問題,有關中國所謂竊取美國軍事機密的說法純屬無中生有,毫無根據,我們已經多次表明了我們這一嚴正立場。

  關於你的第二個問題,中國人民不是不知道一小撮人前幾天在希臘雅典上演的那一場鬧劇,中國人民都知道,對此都表示了強烈的憤慨。

問:據德新社報道,中國公安部門封鎖了拉薩的小昭寺,寺內無法供給食物,一名僧侶因此餓死了。你能否證實?

  答:我不知道有關具體的情況,但是我可以告訴你的是,西藏在發展在進步,西藏的僧侶和西藏各族人民一樣,依法享有他們的權力和自由,依法享有他們美好的生活,現在的西藏已經不是那種比歐洲的中世紀還黑暗還殘忍的農奴制的時候了。我不知道你的消息來源,但是我不相信會有這樣的事情發生,你的德新社同事在這裡,你可以問問他是怎麼得到這個消息的?

問:我是德新社記者,現在我們只能從一些「流亡藏人」那裡獲取有關信息,我們也不想這麼做,但因為我們沒法從中國有關部門獲得更多的信息,我們也希望向當地政府核實有關信息以進行客觀報道,但這很難。

  答:我們打個比方,如果有一個人他餓了,沒有錢去買吃的,他就能去偷,去搶,去搶銀行嗎?這是一種強盜的邏輯。

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hhjzzy 發表於 2008-3-27 22:50 | 只看該作者
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cooler126126 發表於 2008-3-28 00:50 | 只看該作者

幹得好!
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yifan98 發表於 2008-3-28 01:16 | 只看該作者
Bundesregierung fordert Ende der Gewalt in Tibet
20.03.2008
Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier führte am 16.03. ein fast einstündiges Telefonat mit dem chinesischen Außenminister Yang. Dabei unterstrich er die große Sorge der Bundesregierung über die jüngsten gewaltsamen Auseinandersetzungen in Tibet.
Die Bilder der Zerstörung und die zutiefst bedauerlichen Nachrichten über Tote und Verletzte zeigten, dass Gewalt keine Lösung der Probleme sein könne. In dieser Situation müsse alles unternommen werden, um eine weitere Eskalation der Lage zu vermeiden und ein friedliches Ende der Auseinandersetzungen zu ermöglichen.
Bundesminister Steinmeier appellierte an seinen chinesischen Amtskollegen, größtmögliche Transparenz über die Ereignisse in Tibet herzustellen, und bat ihn, alles zu tun, um die Sicherheit deutscher Staatsangehöriger und Touristen zu gewährleisten.
Der stellvertretende Regierungssprecher Dr. Thomas Steg und der Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Jäger, erklärten in der Bundespressekonferenz am 17. März:
FRAGE OSTERHAGE: Herr Dr. Steg, denkt die Bundesregierung im Zusammenhang mit den Unruhen in Tibet über Sanktionen oder einen Olympia-Boykott nach?
SRS DR. STEG: Natürlich haben wir die Nachrichten aus Tibet genau verfolgt. Wir haben die Bilder gesehen und sind tief besorgt über die Entwicklung in Tibet, aber auch in anderen Provinzen, aus denen es Meldungen über Unruhen und gewalttätige Auseinandersetzungen gibt.
Die Bundeskanzlerin hat zum Wochenende hin deutlich gemacht ‑ und das ist die unveränderte Position in der Bundesregierung ‑, dass Gewalt, egal von welcher Seite ausgeübt, nicht zur Lösung der Probleme und Konflikte beitragen kann und dass alle Beteiligten aufgerufen sind, auf Gewalt zu verzichten und die Menschenrechte zu respektieren. Die Bundesregierung ruft alle Beteiligten zur Mäßigung auf und appelliert, die Rechte der Einzelnen zu achten.
Es gibt aus Sicht der Bundeskanzlerin, der Bundesregierung keinen Zweifel, dass die Probleme in der Region nur auf dem Weg des friedlichen und direkten Dialogs zwischen der Regierung in Peking und dem Dalai Lama zu klären sind und dass das sicherlich für eine nachhaltige Lösung der Tibet-Frage eine zwingende Voraussetzung ist. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bundesregierung den Anspruch der Tibeter auf religiöse und kulturelle Autonomie versteht und auch unterstützt, zugleich aber die territoriale Integrität Chinas und alles das, was mit der sogenannten Ein-China-Politik verbunden ist, Maßgabe ihres Handelns ist.
Was den ins Gespräch gebrachten Olympia-Boykott betrifft, so wissen Sie, dass Anfang August die Olympischen Sommerspiele in China beginnen. Das internationale Olympische Komitee hat nach reiflicher überlegung und einem langen Wettbewerb Peking als Ausrichter dieser Spiele bestimmt. Jetzt gibt es Forderungen nach einem Boykott. Diese Forderungen werden von der Bundesregierung ausdrücklich nicht geteilt. Die Bundesregierung hält nichts davon, die Olympischen Spiele in Peking zu boykottieren. Betroffen wären allein die Sportler, die Aktiven, die sich seit Jahren auf die Olympischen Spiele vorbereiten. Für die Lage der Menschenrechte, für die Menschen in Tibet oder für die Tibeter in anderen chinesischen Provinzen würde sich durch einen Boykott nichts an ihrer Lage verändern und wäre überhaupt nichts erreicht.
Insofern kann der Weg zu einer besseren Achtung und Respektierung der Menschenrechte nur darin liegen, den Dialog auf der Grundlage von Werten und Prinzipien mit der Regierung in Peking fortzusetzen. Eine Isolation Chinas könnte dazu nichts beitragen.
FRAGE REIMOLD: Herr Jäger, können Sie sagen, wie viele Deutsche von der Aufforderung betroffen sind, das Krisengebiet zu verlassen?
JÄGER: Herr Reimold, es ist in der Tat so, dass wir angesichts der Lage in Tibet im Augenblick von Reisen in das Autonome Gebiet Tibet dringend abraten. Reisende vor Ort sollten besondere Vorsicht walten lassen. Das Auswärtige Amt steht mit den Reiseveranstaltern und auch mit der chinesischen Seite im Kontakt. Wir haben die Botschaft in Peking eingeschaltet. An der Botschaft in Peking wurde ein Krisenstab gebildet, der sich um diese Fragen kümmert.
Was die Frage nach der konkreten Zahl der in der Region Tibet anwesenden Deutschen angeht, so haben wir intern einen ganz verlässlichen überblick gewonnen. Ich möchte keine genauen Zahlen nennen. Aber ich darf Ihnen sagen, dass diese Zahl sehr überschaubar ist.
Was die wenigen Touristen betrifft, die im Augenblick insbesondere in Lhasa sind, so befinden sie sich nach unseren Informationen in den Hotels. Wir werden den weiteren Fortgang der Ereignisse zu beobachten haben, allerdings in sehr enger Abstimmung mit den Betroffenen und selbstverständlich auch im Kontakt mit der chinesischen Seite.
這是德國外交部官方聲明
內容簡要就是
1。德國堅持一個中國原則,西藏是中國的一部分。
2。反對暴力,尊重各方人權。
3。不抵制奧運會,因為於任何事無補。

無論德國什麼流氓媒體讓他們見鬼去吧!

有在法國的朋友請把他們的外交部所說發布上來吧。
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